Ihr verdient mehr! Löhne müssen für ein gutes Leben reichen!

DIE LINKE steht an der Seite der Beschäftigten - heute, morgen und alle Tage!

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Ergreif' Partei für eine bessere Zukunft!: DIE LINKE. (die-linke.de)

Die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst kämpfen für bessere Löhne. Busfahrer*innen, Bahnpersonal, Stellwerker*innen ohne sie läuft nichts in unserer Gesellschaft. Auch nicht ohne Erzieher*innen, Pflegekräfte und Müllwerker. Die Beschäftigten fordern einen Ausgleich für die Inflation: 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens 500 Euro. Damit die Kosten von Krieg und Krise nicht auf ihrem Rücken landen, während die Reichsten in der Krise noch reicher werden. DIE LINKE sagt: Zu Recht, ihr seid es wert!

Geld ist genug da: Millionäre gerecht besteuert!

Bundesregierung und Kommunen sagen: Das Geld ist knapp. Aber: Geld ist genug da. Geld für ein Sondervermögen für Aufrüstung war da. Geld, um Unternehmen in Corona- und Energiekrise zu schützen, war da. Finanzminister Lindner will sogar die Steuern für Reiche noch weiter senken. Und wenn es um die Beschäftigten geht, die den Laden am Laufen halten? Geld wäre da. Die Profite der Konzerne sind in der Krise durch die Decke gegangen. In Deutschland leben 1,6 Millionen Millionäre. Doppelt so viele wie 2008. Die Regierung muss Gewinne und riesige Vermögen endlich gerecht besteuern. Das wäre auch gut gegen die Finanzkrise der Kommunen.

Solidarität und gutes Durchhalten! Der Streik ist gerechtfertigt. Gute Löhne für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst, bei Bus und Bahn sind bezahlbar – wenn die Regierung es will.

DIE LINKE streitet an der Seite der Beschäftigten für ein Umsteuern, das allen nützt:

  • Die Vermögensteuer auf Millionenvermögen wieder erheben. Die ist im Grundgesetz vorgesehen.
  • Übergewinnsteuer auf alle Extragewinne in der Krise. Allein damit kämen in Deutschland 100 Milliarden Euro zusammen.
  • Einmalige Abgabe auf Vermögen oberhalb von 2 Millionen Euro, um die Kosten der Krise zu bezahlen.

Setz Dich gemeinsam mit der LINKEN für gute Löhne und Umverteilung ein.

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