Für eine soziale und feministische Kommunalpolitik

DIE LINKE Karlsruhe startet mit einer starken Aufstellungsversammlung in den Kommunalwahlkampf. Am Sonntag, den 10.09. wurde die Kommunalwahlliste von DIE LINKE beschlossen. Mit fünf weiblich gelesenen Personen wird die Liste feministisch angeführt. Franziska Buresch, Christina Zacharias, Anne Berghoff, Tanja Kaufmann und Serena Schmidt stellen sich mit 43 weiteren Kandidierenden, aus u.a. Gewerkschaft, Klimapolitik und sozialen Bewegungen zur Wahl.

Das Team tritt für ein soziales, klimagerechtes und solidarisches Karlsruhe ein. Franziska Buresch macht klar: "Wir wollen keine symbolische Stellvertreter*innenpolitik machen, sondern Politik mit den Menschen, die uns wählen und die von der Karlsruher Politik aber auch der Politik der Ampel im Stich gelassen werden." Christina Zacharias ergänzt: „Angesichts der Krise und einer Sparpolitik, die die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vergrößert, die unsere Gesellschaft weiter aufspaltet, in Menschen, die von regierenden Parteien als nützlich und unterstützenswert angesehen werden und solchen, die es scheinbar nicht sind, braucht es mehr denn je eine starke LINKE“.
In Zeiten von Kürzungen im Karlsruher Haushalt, dem Fällen der Platanen und einer herrschenden sozialen Kälte im ganzen Land ist eine starke linke Stimme, die nicht der Profitlogik hinterherläuft, in den Parlamenten essenziell wichtig. Dafür steht die frisch gewählte Liste.

Michel Brandt, Kreissprecher der Linken Karlsruhe stellt fest: "Diese Liste trägt die Früchte der Verankerung und der kontinuierlichen Arbeit der Linken in Karlsruhe. Sie ist Ausdruck des klaren politischen Profils des Kreisverbandes. Wir bedanken uns für die Arbeit unsere bisherigen Fraktionsmitglieder und freuen uns mit ihnen auch weiterhin für ein soziales und solidarisches Karlsruhe zu streiten".