Antikriegstag und Friedenskundgebung "Stoppt das Töten in der Ukraine"
DIE LINKE ruft zur Beteiligung an den Kundgebungen zum Antikriegstag am 1. September in Karlsruhe und "Stoppt das Töten in der Ukraine" am 10. September in Stuttgart auf.
Das Friedensbündnis Karlsruhe führt am 1. September zum Antikriegstag auf dem Karlsruher Schlossplatz ab 17 Uhr eine Kundgebung durch. Traditionell wird dann auch das Peace-Zeichen aus Blumen gelegt. Anschließend findet ab 18:30 Uhr die Veranstaltung "Nie wieder Krieg" des ver.di-Bezirks Mitttelbaden-Nordschwarzwald im ver.di-Haus statt.
Am 10. September veranstaltet das Bündnis "Stoppt das Töten in der Ukraine" ab 13 Uhr eine Friedenskundgebung auf dem Stuttgarter Schlossplatz.
Jeder weitere Tag, an dem der Krieg in der Ukraine andauert, bedeutet mehr Tote, Verletzte und Vertriebene sowie mehr Zerstörung von Städten und Infrastruktur. Weltweit gibt es gravierende wirtschaftliche Folgen für Millionen von Menschen und weitere Rückschläge im Kampf gegen die Klimakatastrophe. Wir erleben eine ständige Eskalation des Krieges. Jede Waffenlieferung bedeutet eine Verlängerung und Verschärfung des Krieges. Über allem droht der Einsatz von Atomwaffen und die Zerstörung von Atomkraftwerken.
Kommt zur Kundgebung: Den Krieg durch Verhandlungen beenden!
Mit Gerhard Trabert (Arzt und Spitzenkandidat für DIE LINKE bei der Europawahl), Margot Käßmann (Theologin), Martin Gross (Landesleiter ver.di), Joe Bauer (Journalist), Ärzte für den Frieden.