Zum Hauptinhalt springen

Komm vorbei - werde aktiv!

Die Treffen der LINKEN Karlsruhe sind offen für Interessierte. Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat treffen wir uns im Karlsruher LINKE-Büro in der Schützenstraße 46.

Wir sind im LINKE-Büro am Dienstag & Donnerstag von 10 - 14 Uhr und 16 - 18 Uhr und am Freitag von 13 - 16 Uhr für euch da.

Am besten erreichst du uns unter info@dielinke-ka.de oder während der Öffnungszeiten unter 0721 – 35 48 93 42.

* Öffnungszeiten in den Pfingstferien: Di, 30. Mai, Do, 1. Juni und Fr, 9. Juni geschlossen

Aktuelles aus dem Kreisverband


Vonovia-Wohnungen zurück in die öffentliche Hand

Luigi Pantisano, stellv. Landessprecher

Der Immobilienkonzern Vonovia kündigt an, Wohnungen im Wert von 13 Milliarden Euro zu verkaufen. DIE LINKE sieht darin eine Chance für den Rückgewinn von Wohnungsbeständen in die öffentliche Hand.

Luigi Pantisano, stellv. Landessprecher der LINKEN. Baden-Württemberg, erklärt: „Die Landesregierung muss sofort prüfen, wie viele der betroffenen Wohnungen und Mietshäuser in Baden-Württemberg liegen und gemeinsam mit den jeweiligen Kommunen Pläne zum Kauf der Wohnungen vorlegen. Die Mieterinnen und Mieter der betroffenen Wohnungen müssen geschützt werden. Die Landesregierung muss verhindern, dass der nächste Immobilienspekulant die Wohnungen aufkauft. Das Land muss die Ankündigung des größten Immobilienkonzerns als Chance nutzen, den gemeinwohlorientierten Wohnungsbestand in Baden-Württemberg zu erhöhen.“

Pantisano weiter: „Nahezu alle der einst 21.000 landeseigenen LBBW-Wohnungen gehören mittlerweile Vonovia. Es ist kein Geheimnis, dass die Wohnqualität seit der Übernahme vor rund 10 Jahren massiv gelitten hat und die Mietkosten gestiegen sind. Vonovia trickst und betrügt wo es nur geht. Aus unserer Zusammenarbeit mit Mieter*inneninitiativen wissen wir, dass keine einzige Nebenkostenabrechnung bei Vonovia stimmt. Und jetzt besitzt Vonovia auch noch trotz Rekordgewinnen in der anhaltenden Teuerungskrise die Dreistigkeit, die Mietpreise weiter zu steigern. Die Ankündigung, Wohnungen im Wert von 13 Milliarden Euro zu verkaufen, um die Profite weiter zu steigern, zeigt aufs Neue: Vonovia ist kein Vermieter, sondern agiert alleine im Interesse der Finanzanleger. Es ist höchste Zeit, dass sämtliche Wohnungen von Vonovia zurück in die öffentliche Hand kommen.“

Aktuelles aus dem Landesverband


Konsequenzen aus der IGLU Studie ziehen: Grundschullehrkräfte besser bezahlen.

Die Ergebnisse der internationalen IGLU Studie zur Lesekompetenz von Grundschüler:innen sind alarmierend. Jedes vierte Kind in Deutschland kann demnach in der vierten Klasse nicht richtig lesen. Die Studie zeigt darüber hinaus, dass Bildungschancen in Deutschland weiterhin ungleich verteilt sind und bedeutend vom Elternhaus abhängen. Kinder mit… Weiterlesen


IGLU-Studie: endlich Gegensteuern!

Die aktuelle Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) zeigt deutliche Mängel im deutschen Bildungssystem auf. Rund ein Viertel aller Viertklässlerinnen und Viertklässler können demnach nicht richtig lesen. Kinder aus privilegierten Elternhäusern schneiden deutlich besser ab, Kinder mit Migrationsgeschichte hingegen deutlich schlechter. … Weiterlesen

U35-Konferenz: Jetzt anmelden

Von der Kommune bis Europa: DIE LINKE in Aktion

Kontakt

DIE LINKE. Kreisverband Karlsruhe
Kreisgeschäftsstelle
Schützenstr. 46
76137 Karlsruhe

Telefon: 0721 – 35 48 93 42
Fax: 0721 – 35 48 93 96
info@dielinke-ka.de

Kommende Termine:

Luigi Pantisano, stellv. Landessprecher

Vonovia-Wohnungen zurück in die öffentliche Hand

Der Immobilienkonzern Vonovia kündigt an, Wohnungen im Wert von 13 Milliarden Euro zu verkaufen. DIE LINKE sieht darin eine Chance für den Rückgewinn von Wohnungsbeständen in die öffentliche Hand.

Luigi Pantisano, stellv. Landessprecher der LINKEN. Baden-Württemberg, erklärt: „Die Landesregierung muss sofort prüfen, wie viele der betroffenen Wohnungen und Mietshäuser in Baden-Württemberg liegen und gemeinsam mit den jeweiligen Kommunen Pläne zum Kauf der Wohnungen vorlegen. Die Mieterinnen und Mieter der betroffenen Wohnungen müssen geschützt werden. Die Landesregierung muss verhindern, dass der nächste Immobilienspekulant die Wohnungen aufkauft. Das Land muss die Ankündigung des größten Immobilienkonzerns als Chance nutzen, den gemeinwohlorientierten Wohnungsbestand in Baden-Württemberg zu erhöhen.“

Pantisano weiter: „Nahezu alle der einst 21.000 landeseigenen LBBW-Wohnungen gehören mittlerweile Vonovia. Es ist kein Geheimnis, dass die Wohnqualität seit der Übernahme vor rund 10 Jahren massiv gelitten hat und die Mietkosten gestiegen sind. Vonovia trickst und betrügt wo es nur geht. Aus unserer Zusammenarbeit mit Mieter*inneninitiativen wissen wir, dass keine einzige Nebenkostenabrechnung bei Vonovia stimmt. Und jetzt besitzt Vonovia auch noch trotz Rekordgewinnen in der anhaltenden Teuerungskrise die Dreistigkeit, die Mietpreise weiter zu steigern. Die Ankündigung, Wohnungen im Wert von 13 Milliarden Euro zu verkaufen, um die Profite weiter zu steigern, zeigt aufs Neue: Vonovia ist kein Vermieter, sondern agiert alleine im Interesse der Finanzanleger. Es ist höchste Zeit, dass sämtliche Wohnungen von Vonovia zurück in die öffentliche Hand kommen.“

Jetzt Mitglied werden!

Mitmachen und einmischen! Für Solidarität und soziale Gerechtigkeit. Gegen Waffenexporte und Kriegseinsätze der Bundeswehr. Für mehr Demokratie und eine gerechte Verteilung des Reichtums. Hier kannst Du sofort und online Deinen Eintritt in die Partei DIE LINKE erklären.