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Die Treffen der LINKEN Karlsruhe sind offen für Interessierte. Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat treffen wir uns im Karlsruher LINKE-Büro in der Schützenstraße 46.
Wir sind im LINKE-Büro am Dienstag & Donnerstag von 10 - 14 Uhr und 16 - 18 Uhr und am Freitag von 13 - 16 Uhr für euch da.
Am besten erreichst du uns unter info@dielinke-ka.de oder während der Öffnungszeiten unter 0721 – 35 48 93 42.
* Öffnungszeiten in den Pfingstferien: Di, 30. Mai, Do, 1. Juni und Fr, 9. Juni geschlossen
Aktuelles aus dem Kreisverband
Abschiebungen stoppen! Baden-Württemberg muss Vorgriffsregelung für Chancenaufenthaltsrecht erlassen
DIE LINKE fordert eine Vorgriffsregelung für das Chancenaufenthaltsrecht und schließt sich damit der Forderung des Flüchtlingsrat Baden-Württemberg und der Seebrücke an. Das Chancenaufenthaltsrecht, das die Bundesregierung am 7. September vorstellte, soll Geflüchteten mit festem Arbeitsverhältnis ein Bleiberecht sichern. Bisher ist das Gesetz noch nicht in Kraft getreten. Am 15.9. droht nun einem Mann aus dem Hohenlohekreis die Abschiebung nach Sri Lanka.
Sahra Mirow, Landessprecherin der LINKEN. Baden-Württemberg, erklärt: „Es ist an Unmenschlichkeit nicht zu übertreffen, kurz vor Inkrafttreten des neuen Aufenthaltsrechts Menschen abzuschieben, die hier ihr Leben aufgebaut haben. Mit der neuen Gesetzgebung haben sie bald endlich auch eine sichere Bleibeperspektive. Drohende Abschiebungen müssen daher sofort ausgesetzt werden.“
Luigi Pantisano, stellv. Landessprecher der LINKEN. Baden-Württemberg, ergänzt: „Das Agieren der grün-schwarze Landesregierung ist nicht nur herzlos, sondern auch rassistisch. Damit macht diese Landesregierung deutlich, dass die Rede von „gut integrierten Flüchtlingen“, die erwünscht sind, nur vorgeschoben ist. Es scheint dem Innenminister nur darum zu gehen, die Anzahl Schwarzer Geflüchteter so gering wie möglich zu halten."
Die Vorgriffsregelung soll die Personen vor Abschiebung schützen, die mit der neuen Regelung ein Aufenthaltsrecht bekommen werden.
Aktuelles aus dem Landesverband
Konsequenzen aus der IGLU Studie ziehen: Grundschullehrkräfte besser bezahlen.
Die Ergebnisse der internationalen IGLU Studie zur Lesekompetenz von Grundschüler:innen sind alarmierend. Jedes vierte Kind in Deutschland kann demnach in der vierten Klasse nicht richtig lesen. Die Studie zeigt darüber hinaus, dass Bildungschancen in Deutschland weiterhin ungleich verteilt sind und bedeutend vom Elternhaus abhängen. Kinder mit… Weiterlesen
IGLU-Studie: endlich Gegensteuern!
Die aktuelle Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) zeigt deutliche Mängel im deutschen Bildungssystem auf. Rund ein Viertel aller Viertklässlerinnen und Viertklässler können demnach nicht richtig lesen. Kinder aus privilegierten Elternhäusern schneiden deutlich besser ab, Kinder mit Migrationsgeschichte hingegen deutlich schlechter. … Weiterlesen
Kontakt
DIE LINKE. Kreisverband Karlsruhe
Kreisgeschäftsstelle
Schützenstr. 46
76137 Karlsruhe
Telefon: 0721 – 35 48 93 42
Fax: 0721 – 35 48 93 96
info@dielinke-ka.de
Kommende Termine:

Abschiebungen stoppen! Baden-Württemberg muss Vorgriffsregelung für Chancenaufenthaltsrecht erlassen
DIE LINKE fordert eine Vorgriffsregelung für das Chancenaufenthaltsrecht und schließt sich damit der Forderung des Flüchtlingsrat Baden-Württemberg und der Seebrücke an. Das Chancenaufenthaltsrecht, das die Bundesregierung am 7. September vorstellte, soll Geflüchteten mit festem Arbeitsverhältnis ein Bleiberecht sichern. Bisher ist das Gesetz noch nicht in Kraft getreten. Am 15.9. droht nun einem Mann aus dem Hohenlohekreis die Abschiebung nach Sri Lanka.
Sahra Mirow, Landessprecherin der LINKEN. Baden-Württemberg, erklärt: „Es ist an Unmenschlichkeit nicht zu übertreffen, kurz vor Inkrafttreten des neuen Aufenthaltsrechts Menschen abzuschieben, die hier ihr Leben aufgebaut haben. Mit der neuen Gesetzgebung haben sie bald endlich auch eine sichere Bleibeperspektive. Drohende Abschiebungen müssen daher sofort ausgesetzt werden.“
Luigi Pantisano, stellv. Landessprecher der LINKEN. Baden-Württemberg, ergänzt: „Das Agieren der grün-schwarze Landesregierung ist nicht nur herzlos, sondern auch rassistisch. Damit macht diese Landesregierung deutlich, dass die Rede von „gut integrierten Flüchtlingen“, die erwünscht sind, nur vorgeschoben ist. Es scheint dem Innenminister nur darum zu gehen, die Anzahl Schwarzer Geflüchteter so gering wie möglich zu halten."
Die Vorgriffsregelung soll die Personen vor Abschiebung schützen, die mit der neuen Regelung ein Aufenthaltsrecht bekommen werden.
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